Reform der UN

Seit Jahrzehnten wird versucht, die Vereinten Nationen zu reformieren, da die Charta nicht erfolgreich umzusetzen ist. Diejenigen Staaten, die einen Sitz als Ständiges Mitglied haben, haben zu oft bewiesen, dass diese wichtige Reformansätze bereits im Keim ersticken. Zudem wird die Charta missbraucht, um die nationalen Interessen durchsetzen oder andere zu blockieren.

Dies bedeutet, dass sich die Vereinten Nationen nicht aus eigener Kraft reformiert werden kann und daher gescheitert ist.

Aus diesem Grund empfehlen wir, ein neue globale Institution zu gründen, die die negativen Erfahrungen der Vereinten Nationen und deren Mitgliedstaaten von vornherein beachtet und nach folgenden Grundsätzen agiert:

1) In dieser Institution können nur freiheitliche und menschenzentrierte Staaten aufgenommen werden.

2) Autokratische und Diktatorischen Staaten erhalten keinen Zugang zu dieser Institution, außer sie ändern nachweislich ihre politische Ordnung.

3) Den Staaten werden ihre Stimmrechte anhand ihrer Einwohnerzahl und des Index der menschlichen Entwicklung (HDI) gegeben.

4) Es gibt keine Unterscheidung mehr zwischen Ständigen und Nichtständigen Mitgliedern.

5) Abstimmungen finden immer unter dem Gesichtspunkt der Mehrheitswahl statt. Es gibt keine Einstimmigkeitswahlen mehr.

6) Unter der Neuen Charta dieser globalen Institution wird es besondere Rechte und Pflichten geben. Dazu gehören u.a. dauerhafte steuerfreie Handelsabkommen und visumfreie Reisen in diese Länder.

7) Die Bevölkerungen unter der Neuen Charta erhalten von Geburt an einen Weltpass, um ohne Hürden in allen teilnehmenden Staaten leben und arbeiten zu können.

8) Die Neue Charta wird regelmässig evaluiert, um sich an die Gegebenheiten im Sinne der Weltgemeinschaft anzupassen.

9) Das Ziel muss sein, irgendwann alle Staaten in diese Neue Charta einzubinden. Das bedeutet auch, dass alle autokratischen und diktatorischen Staaten gegen eine freiheitliche und menschenzentrierte Ordnung ausgetauscht werden, sonst wird es keinen Frieden auf diesem Planeten geben.

10) Der Name der neuen globalen Institution soll heißen:

WELTORGANISATION DER LIBERTÄR-SOZIALEN DEMOKRATIEN

(WORLD).

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